Das VIA-Dent Praxisteam wünscht ein frohes und gesundes neues Jahr 2022. #Happynewyear #2022 #VIA_Dent #Mühlacker #Ötisheim #Zahnarztpraxis_Mühlacker #frohesneuesjahr Foto von cottonbro auf...

Das VIA-Dent Praxisteam wünscht ein frohes und gesundes neues Jahr 2021.   #Happynewyear #2021 #Ötisheim #Mühlacker #VIADent #frohesneuesjahr Foto von Oleg Zaicev...

Der 25. September ist, wie jedes Jahr, der Tag der Zahngesundheit. Das diesjährige Motto zum Thema Ernährung lautet: „Gesund beginnt im Mund – Mahlzeit!“ Was wir essen und trinken, beeinflusst unsere Mundgesundheit. Die Inhaltstoffe und Zusammensetzung unserer Nahrungsmittel können das Entstehen von Krankheiten im Mundraum, z.B. von Karies oder Zahnfleischerkrankungen, beschleunigen. Ein gesunder Speiseplan hilft, Mund und Zähne vor Erkrankungen zu schützen. „Eine wichtige Grundregel für die mund- und zahngesunde Ernährung im Kindes- und Jugendalter lautet: Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke sollte es nur in geringen Mengen und idealerweise nach bzw. zu den Hauptmahlzeiten geben. Danach heißt es, Zähne putzen mit einer fluoridierten Zahnpasta. " – so der Verein für Zahnhygiene (VfZ). VfZ-Geschäftsführer, Dr. Christian Rath, sagt weiter: „Bakterien brauchen sehr wenig Zucker, das gilt auch für Fruchtzucker, um ihre kariogene Wirkung zu entfalten. Auch ein kleiner Schuss Apfelsaft im Mineralwasser ist also schädigend für die Zähne."

Zahnästhetik - Zahnarztpraxis VIA-Dent in Ötisheim bei Mühlacker Ist ein Zahn aufgrund einer Schädigung seines lebendigen Innenlebens (Gefäße in der Pulpa) so zerstört, dass er als „abgestorben" gilt, stellt sich immer mal wieder die Frage: Ziehen und beispielsweise durch ein Implantat ersetzen – oder die Wurzel behandeln und füllen und den natürlichen Zahn an seinem Platz erhalten? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, weil ganz maßgeblich der individuelle Patient, seine Mundsituation, aber auch seine Allgemeingesundheit beachtet werden muss. Beide Lösungen können also, jeweils individuell gesehen, die richtige sein. Was „richtig" ist, richtet sich auch nach den Anforderungen: Wie lange wird der erreichte Zustand gesund und stabil funktionieren? Dazu hat die wissenschaftliche Fachgesellschaft für Endodontologie (Zahnwurzelbehandlung) nun eigene Daten veröffentlicht. Demnach haben heutzutage Wurzelbehandlungen eine sehr hohe Erfolgsrate von 85 – 95 % innerhalb von fünf Jahren nach der Behandlung. Nicht ganz auszuschließen sind allerdings Infektionen, die den wurzelbehandelten Zahn gefährden. Wird die Wurzelbehandlung dann noch einmal wiederholt, sieht es mit dem Erfolg schon nicht mehr ganz so gut aus. Ist der Zahn nicht mehr zu retten, seien Implantate ein hervorragendes Angebot im Bereich der möglichen Behandlungsalternativen.