Bei der Sedierung wird beim Patienten medikamentös ein schlafähnlicher Zustand hervorgerufen, in dem er zwar ansprechbar ist, psychische Anspannung, unangenehme Gefühle und Schmerzen jedoch vermieden werden. Es handelt sich um einen gezielt hervorgerufenen, kontrollierten Schlafzustand, während dessen der Patient vollkommen entspannt und keine Schmerzempfindungen hat.
Sicher und schonend
Die meisten Patienten können sich danach nicht an Details des Eingriffs erinnern und beschreiben den Zustand als relativ entspannend. Die zur Sedierung eingesetzten Medikamente sind sehr sicher, das Aufwachen ist meist angenehm, ohne begleitende Übelkeit oder Erbrechen.
Darüber, ob eine Sedierung im individuellen Einzelfall möglich und sinnvoll wäre, und was dabei zu beachten ist, informieren wir Sie im persönlichen Beratungsgespräch.